Allgemeine Nutzungs- und Geschäftsbedingungen für „springermedizin.ch”

Sprin­ger-Ver­lag GmbH Aus­tria nimmt nicht an einem Streit­bei­le­gungs­ver­fah­ren vor einer Ver­brau­cher­schlich­tungs­stelle teil.

Out-of-court sett­le­ments: We do not engage in out-of-court sett­le­ments before con­su­mer arbi­tra­tion bodies. Howe­ver, under the regu­la­tion (EU) 524/​2013 we are obli­ged to inform you that the Euro­pean Com­mis­sion pro­vi­des a plat­form for online dis­pute reso­lu­tion, which is available at http://ec.europa.eu/consumers/odr

Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Werbeeinschaltungen bei Springer-Verlag GmbH Austria

General Terms and Conditions of advertising at Springer Professional Media

1. Zusätz­li­che oder abwei­chende Ver­ein­ba­run­gen zu den Ver­lags­be­din­gun­gen sind nur dann ver­bind­lich, wenn sie vom Ver­lag schrift­lich bestä­tigt wurden.

2. Münd­li­che Abspra­chen und Aus­künfte egal wel­cher Art, ins­be­son­dere mit Mit­ar­bei­tern des Ver­la­ges, sind unver­bind­lich. Abspra­chen und Aus­künfte wer­den vom Ver­lag nur dann als ver­bind­lich akzep­tiert, wenn sie schrift­lich erfolgten.

3. Es obliegt dem Auf­trag­ge­ber, sich über den jeweils gül­ti­gen Anzei­gen­ta­rif und die Höhe der anfal­len­den Abga­ben (ins­be­son­dere Wer­be­ab­gabe und Mehr­wert­steuer) vor Auf­gabe des Inse­ra­tes zu informieren.

4. Der Ver­lag behält sich vor, jeder­zeit und ohne Angabe von Grün­den, ins­be­son­dere aber bei Zah­lungs­ver­zug oder aus recht­li­chen Über­le­gun­gen, von der Durch­füh­rung von Auf­trä­gen zurück­zu­tre­ten. Dies gilt auch bei Vor­lie­gen eines Jah­res­auf­tra­ges oder eines Auf­tra­ges auf wie­der­hol­tes Erschei­nen von Ver­öf­fent­li­chun­gen. Die Rabatt­ge­wäh­rung wird nach dem Aus­maß des tat­säch­li­chen Umsat­zes vorgenommen.

5. Der Auf­trag­ge­ber garan­tiert dem Ver­lag, dass das Inse­rat (ein­schließ­lich Bil­dern) gegen kei­ner­lei gesetz­li­che Bestim­mun­gen ver­stößt und Rechte Drit­ter nicht ver­letzt wer­den. Der Auf­trag­ge­ber ver­pflich­tet sich, den Ver­lag hin­sicht­lich aller Ansprü­che, die auf das erschie­nene Inse­rat (ein­schließ­lich Bil­dern) begrün­det wer­den, schad- und klag­los zu hal­ten sowie für die ent­stan­de­nen Nach­teile volle Genug­tu­ung zu leis­ten. Dies gilt ins­be­son­dere für alle Arten wett­be­werbs­recht­li­cher Ansprü­che, sei es, dass diese von Mit­be­wer­bern des Auf­trag­ge­bers oder von Mit­be­wer­bern des Ver­la­ges gel­tend gemacht wer­den, für urhe­ber­recht­li­che Ansprü­che jeg­li­cher Art, Ein­schalt­kos­ten von Gegen­dar­stel­lun­gen, deren Ver­öf­fent­li­chung dem Ver­lag vom Gericht auf­ge­tra­gen wurde, ver­wal­tungs­be­hörd­li­che und gericht­li­che Stra­fen, medi­en­recht­li­che Ent­schä­di­gun­gen, Scha­den­er­satz­an­sprü­che wel­cher Art immer und Ansprü­che auf Ver­öf­fent­li­chun­gen von Urtei­len oder Mit­tei­lun­gen nach dem Medi­en­ge­setz. Die Ver­pflich­tung des Auf­trag­ge­bers zur Schad- und Klag­los­hal­tung des Ver­la­ges ver­steht sich ein­schließ­lich aller anfal­len­den Ver­fah­rens­kos­ten. Der Ver­lag ist zu einer Prü­fung des Inse­ra­tes oder eines Gegen­dar­stel­lungs­be­geh­rens nicht ver­pflich­tet. Dies gilt sinn­ge­mäß auch für alle ande­ren ver­gleich­ba­ren Fol­gen, bei­spiels­weise Mit­tei­lun­gen gem. § 37 Medi­enG. Der Ver­lag behält sich vor, Auf­träge ohne Angabe von Grün­den abzulehnen.

6. Der Ver­lag ist berech­tigt, jeder­zeit auch ohne Rück­spra­che mit dem Auf­trag­ge­ber Ein­schal­tun­gen als “Anzeige”, “Wer­bung” oder “ent­gelt­li­che Ein­schal­tung” zu kenn­zeich­nen. Die Ent­schei­dung dar­über, ob eine sol­che Kenn­zeich­nung not­wen­dig oder zweck­mä­ßig ist, obliegt somit aus­schließ­lich dem Ver­lag. Sollte aus­nahms­weise der Ver­lag auf Wunsch des Auf­trag­ge­bers eine sol­che Kenn­zeich­nung unter­las­sen, haf­tet der Auf­trag­ge­ber für jeden dem Ver­lag dar­aus erwach­sen­den Nachteil.

7. Bei tele­fo­ni­scher Auf­trags­er­tei­lung oder Text­än­de­rung kön­nen Rekla­ma­tio­nen bezüg­lich Hör­feh­lern oder Satz­feh­lern vom Ver­lag nicht aner­kannt werden.

8. Will­kür­li­che Zusam­men­zie­hun­gen von Wör­tern, die zu unge­bräuch­li­chen und sprach­wid­ri­gen Wort­ge­bil­den füh­ren, wer­den abge­lehnt. Wort­kür­zun­gen, die den Sinn der Anzeige nicht ent­stel­len, behält sich der Ver­lag vor. Der Ver­lag behält sich vor, Texte nach den Regeln der neuen Recht­schrei­bung zu setzen.

9. Tele­fo­ni­sche Inse­ra­ten­än­de­run­gen müs­sen nach­träg­lich, jedoch noch vor Anzei­gen­schluss, schrift­lich bestä­tigt werden.

10. Dem Inse­ren­ten obliegt die recht­zei­tige Bei­stel­lung der Druck­un­ter­la­gen. Der Ver­lag haf­tet für die Druck­qua­li­tät nur, wenn ein­wand­freie Druck­un­ter­la­gen bzw. Wer­be­mit­tel wie Pro­spekte etc. bei­gestellt wer­den. Die Ver­wen­dung der Druck­un­ter­la­gen erfolgt ohne Gewähr unter Beach­tung der übli­chen Sorg­falt. Pro­spekt­bei­la­gen und Druck­un­ter­la­gen sind dem Ver­lag frei Haus zu liefern.

11. Bei Son­der­wer­be­for­men (Ein­kle­bern, Tip-on-Cards …) kann aus tech­ni­schen Grün­den eine 100%ige Qua­li­täts­ga­ran­tie nicht gege­ben wer­den (eine Tole­ranz­grenze von 5% gilt als vereinbart).

12. Die Pflicht zur Auf­be­wah­rung von Druck­un­ter­la­gen endet drei Monate nach Erschei­nen der Anzeige, sofern nicht aus­drück­lich eine andere Ver­ein­ba­rung getrof­fen wurde.

13. Der Ver­lag über­nimmt keine Haf­tung für zur Ver­fü­gung gestellte Druckunterlagen.

14. Pro­be­ab­züge wer­den auf aus­drück­li­chen Wunsch her­ge­stellt. Bei nicht frist­ge­rech­ter Rück­sen­dung der Pro­be­ab­züge gilt die Geneh­mi­gung zum Druck als erteilt.

15. Kos­ten, die durch erheb­li­che Ände­rung der ursprüng­lich ver­ein­bar­ten Aus­füh­rung sowie bei­gestell­ter Druck­un­ter­la­gen ent­ste­hen, wer­den dem Auf­trag­ge­ber verrechnet.

16. Bei Zurück­zie­hung von Auf­trä­gen für den Text- oder Anzei­gen­teil (soweit dies für den Ver­lag tech­nisch noch mög­lich ist) wird ein Betrag von 20% des Inse­ra­ten­wer­tes als Kos­ten­er­satz in Rech­nung gestellt.

17. Für Druck­feh­ler, die den Sinn des Inse­ra­tes nicht wesent­lich beein­träch­ti­gen, wird kein Ersatz geleistet.

18. Farb­ab­wei­chun­gen gegen­über dem Ori­gi­nal behält sich der Ver­lag aus druck­tech­ni­schen Grün­den vor.

19. Bei Anzei­gen, die nach Lay­out gestal­tet wer­den, bzw. wenn vor­ge­schrie­bene Schrift­grö­ßen ein­ge­hal­ten wer­den und die bestellte Anzei­gen­größe nicht aus­reicht, muss die volle Abdruck­höhe bezahlt werden.

20. Eine Haf­tung für Schä­den, die durch Nicht­er­schei­nen eines Inse­ra­tes an einem bestimm­ten Tag oder durch Druck‑, Satz- und Plat­zie­rungs­feh­ler ent­ste­hen, ist aus­ge­schlos­sen. In jedem Fall ist die Haf­tung des Ver­la­ges mit dem auf den betrof­fe­nen Teil der Auf­lage ent­fal­len­den antei­li­gen Ein­schal­tungs­ent­gelt abso­lut begrenzt.

21. Plat­zie­rungs­wün­sche sind für den Ver­lag nur im Falle der Leis­tung des Plat­zie­rungs­zu­schla­ges bindend.

22. Bei Ver­schie­bung aus tech­ni­schen Grün­den ohne vor­he­rige Benach­rich­ti­gung des Auf­trag­ge­bers kann weder die Zah­lung ver­wei­gert noch Scha­den­er­satz ver­langt werden.

23. Ein­schal­tungs­re­kla­ma­tio­nen wer­den nur inner­halb von acht Tagen nach Erschei­nen des Inse­ra­tes aner­kannt, die Rekla­ma­tion muss schrift­lich erfolgen.

24. Der Anspruch auf Kun­den­ra­batt besteht nur dann, wenn ein schrift­li­cher Anzei­gen­auf­trag vor­liegt und die­ser spä­tes­tens mit der ers­ten Ein­schal­tung erteilt wird. Rück­wir­kende Anzei­gen­auf­träge kön­nen nicht aner­kannt wer­den. Rabatt­jahr ist das Kalen­der­jahr. Bei Zah­lungs­ver­zug und Insol­venz­ver­fah­ren ver­fällt jeder Rabattanspruch.

25. Die Kun­den­ra­batte kön­nen auf Wunsch und mit Ein­wil­li­gung des Ver­la­ges sofort bei Rech­nungs­le­gung berück­sich­tigt oder nach Ablauf des Rabatt­schluss­zeit­rau­mes gut­ge­schrie­ben wer­den. Eine Ände­rung die­ser Ver­rech­nungs­art behält sich der Ver­lag jeder­zeit vor.

26. Rabat­tend­ab­rech­nun­gen sind schrift­lich spä­tes­tens drei Monate nach Ablauf des Rabatt­jah­res zu fordern.

27. Bei zu hoher Rabatt­ge­wäh­rung erfolgt nach Ablauf der Jah­res­frist eine Nach­fak­tu­rie­rung, wobei für den feh­len­den Betrag Ver­zugs­zin­sen in Höhe von 14% per annum ver­rech­net werden.

28. Rech­nungs­re­kla­ma­tio­nen wer­den nur inner­halb von vier Wochen ab Aus­stel­lungs­da­tum der Rech­nung aner­kannt. Die Rekla­ma­tion muss schrift­lich erfolgen.

29. Bei Ände­run­gen der Anzei­gen­preise tre­ten diese auch für lau­fende Auf­träge sofort (auch unter­jäh­rig) in Kraft.

30. Der Ver­lag behält sich vor, Vor­aus­zah­lun­gen zu verlangen.

31. Die Rech­nun­gen des Ver­la­ges sind 30 Tage nach Erhalt zur Zah­lung fäl­lig. Alle Über­wei­sun­gen erfol­gen auf Gefahr des Auf­trag­ge­bers und sind der­art vor­zu­neh­men, dass dem Ver­lag die Gut­schrift des Betra­ges spä­tes­tens am Fäl­lig­keits­tag vor­liegt. Sämt­li­che Bank­spe­sen gehen aus­nahms­los zu Las­ten des Auf­trag­ge­bers. Im Ver­zugs­falle sind für die jeweils über­fäl­li­gen Beträge 14% Zin­sen per annum zu bezah­len, wel­che sofort fäl­lig wer­den. Wei­ters ist der Auf­trag­ge­ber ver­pflich­tet, außer den übli­chen Mahn­spe­sen des Ver­la­ges alle dem Ver­lag bei Ver­fol­gung sei­ner Ansprü­che auf­lau­fen­den Kos­ten, Spe­sen und Bar­aus­la­gen, aus wel­chem Titel auch immer, zu bezah­len. Er hat daher neben den gericht­lich bestimm­ten Kos­ten auch sämt­li­che vor­pro­zes­suale Kos­ten, ins­be­son­dere des vom Ver­lag beauf­trag­ten Inkas­so­bü­ros oder Anwal­tes, voll zu erset­zen. Ein­ge­hende Zah­lun­gen wer­den zuerst auf Zin­sen und Spe­sen und zuletzt auf die rei­nen Rech­nungs­be­träge angerechnet.

32. Bei Zah­lungs­un­fä­hig­keit bzw. Zah­lungs­ver­zug stellt der Ver­lag den gesam­ten Saldo mit allen Neben­kos­ten bzw. mit allen seit Beginn der Geschäfts­ver­bin­dung gewähr­ten Nach­läs­sen (zum Bei­spiel Rabat­ten, Pro­vi­sio­nen) fällig.

33. Bei Betriebs­stö­run­gen oder Ein­grif­fen durch höhere Gewalt hat der Ver­lag dann Anrecht auf volle Bezah­lung der ver­öf­fent­lich­ten Ein­schal­tun­gen, wenn die Auf­träge mit 75% der Kal­ku­la­ti­ons­auf­lage erfüllt sind. Bei einer Erfül­lung unter 75% ist die Leis­tung ali­quot zu bezahlen.

34. Rech­nun­gen sind zahl­bar und klag­bar in Wien. Wien gilt als Erfül­lungs­ort. Über sämt­li­che Strei­tig­kei­ten aus den gegen­ständ­li­chen Auf­trä­gen ent­schei­det aus­schließ­lich das zustän­dige Gericht in Wien.

Novem­ber 2020

General Terms and Conditions for advertising at Springer Professional Media

1. Agree­ments addi­tio­nal to or dif­fe­ring from the publisher’s terms and con­di­ti­ons are only bin­ding when they were con­firmed in wri­ting by the publisher.

2. Ver­bal agree­ments and infor­ma­tion regard­less of what kind, par­ti­cu­larly with employees of the publisher, are non-bin­ding. Agree­ments and infor­ma­tion are accepted by the publisher as bin­ding only when they take place in writ­ten form.

3. It is the respon­si­bi­lity of the cli­ent, to inform hims­elf about the respec­tively valid adver­ti­sing rates and the amount of the acc­ruing duties and taxes (par­ti­cu­larly adver­ti­sing taxes and value added taxes) before the pla­cing of the advertisement.

4. The publisher reser­ves the right, to with­draw from imple­men­ting the orders at any time and wit­hout sta­ting the reasons, but par­ti­cu­larly in the case of default in pay­ment or for legal con­side­ra­ti­ons. This also applies in the case of the exis­tence of an annual con­tract or a con­tract for repea­ted appearance of publi­ca­ti­ons. The rebate is gran­ted in accordance with the ext­ent of the actual sales volume.

5. The cli­ent gua­ran­tees the publisher, that the adver­ti­se­ment (inclu­ding images) vio­la­tes no legal con­di­ti­ons and the rights of third par­ties are not inf­rin­ged upon. The cli­ent com­mits hims­elf to indem­nify and hold the publisher harm­less from and against all claims, which are based on the published adver­ti­se­ment (inclu­ding images) as well as to pro­vide full satis­fac­tion for the resul­ting dis­ad­van­ta­ges. This applies par­ti­cu­larly to all types of claims under Com­pe­ti­tion Law, unless these are asser­ted by com­pe­ti­tors of the cli­ent or by com­pe­ti­tors of the publisher, to copy­right claims of any kind, inser­tion costs of replies, whose publi­ca­tion was assi­gned to the publisher by the court, admi­nis­tra­tive aut­ho­rity and juri­di­cal pen­al­ties, com­pen­sa­ti­ons under the Media Law, claims for dama­ges of wha­te­ver type and claims for publi­ca­ti­ons of judgments or noti­ces accor­ding to the Media Law. The obli­ga­tion of the cli­ent to indem­nify and hold the publisher harm­less is unders­tood inclu­ding all inci­den­tal pro­ce­du­ral costs. The publisher is not obli­ga­ted to examine the adver­ti­se­ment or a reply request. This also applies ana­log­ously to all other com­pa­ra­ble con­se­quen­ces, for exam­ple, noti­ces accor­ding to Art. 37 of the Media Act. The publisher reser­ves the right to reject orders wit­hout giving reasons.

6. The publisher is entit­led, at any time even wit­hout con­sul­ta­tion with the cli­ent to desi­gnate inser­ti­ons as “adver­ti­se­ment”, “adver­ti­sing” or “non-gra­tui­tous insert.” The decis­ion as to whe­ther such a desi­gna­tion is neces­sary or pur­po­seful is thus incum­bent exclu­si­vely upon the publisher. If, as an excep­tion, the publisher should omit such a desi­gna­tion at the request of the cli­ent, the cli­ent is lia­ble for any dis­ad­van­tage acc­ruing the­r­e­f­rom to the publisher.

7. In the case of pla­cing orders or text chan­ges by tele­phone, com­plaints regar­ding hea­ring mista­kes or com­po­si­tion errors are not reco­gni­zed by the publisher.

8. Arbi­trary con­trac­tions of words, which lead to unu­sual and ungram­ma­ti­cal word for­ma­ti­ons, are rejec­ted. The publisher reser­ves the right to make word cuts, which do not mis­re­pre­sent the mea­ning of the adver­ti­se­ment. The publisher reser­ves the right to type­set texts accor­ding to the new spel­ling rules.

9. Adver­ti­se­ment chan­ges by tele­phone must sub­se­quently be con­firmed in wri­ting, howe­ver, still before the ad deadline.

10. Respon­si­bi­lity for the timely pro­vi­sion of the copy mate­rial resi­des with the adver­ti­sers. The publisher is lia­ble for the prin­ting qua­lity only if flaw­less copy or adver­ti­sing mate­rial such as pro­s­pec­tu­ses, etc. are pro­vi­ded. The uti­liza­tion of the copy mate­rial takes place wit­hout gua­ran­tee sub­ject to the cus­to­mary dili­gence. Pro­s­pec­tus sup­ple­ments and copy mate­rial are to be deli­vered free to the publisher.

11. With spe­cial forms of adver­ti­sing (stick-ons, tip-on cards …) a 100% gua­ran­tee of qua­lity can­not be given for tech­ni­cal reasons (a tole­rance limit of 5% is regarded as agreed upon).

12. The duty to store the copy mate­rial ends three months after the appearance of the adver­ti­se­ment, unless ano­ther agree­ment was expressly made.

13. The publisher assu­mes no lia­bi­lity for copy mate­rial pla­ced at its disposal.

14. Press-pro­ofs are pro­du­ced by expli­cit request. With fail­ure to return the press-pro­ofs in due time the aut­ho­riza­tion for the prin­ting is regarded as granted.

15. Costs, which arise through sub­stan­tial change of the ori­gi­nally agreed upon design as well as the copy mate­rial pro­vi­ded, are char­ged to the client.

16. With can­cel­la­tion of the orders for the text or adver­ti­se­ment sec­tion (as far as this is tech­ni­cally still pos­si­ble for the publisher) an amount of 20% of the value of the adver­ti­se­ment is bil­led as reim­bur­se­ment of costs.

17. For prin­ting errors, which do not signi­fi­cantly impair the mea­ning of the adver­ti­se­ment, no reim­bur­se­ment is made.

18. The publisher reser­ves the right to make color varia­ti­ons con­trary to the ori­gi­nal for typo­gra­phi­cal reasons.

19. In the case of adver­ti­se­ments, which are desi­gned accor­ding to the lay­out, or if spe­ci­fied type sizes are adhe­red to and the orde­red adver­ti­se­ment size does not suf­fice, the entire print amount must be paid.

20. A lia­bi­lity is excluded for dama­ges, which arise through non-appearance of an adver­ti­se­ment on a given day or through prin­ting, set­ting and pla­ce­ment errors. In each case, the lia­bi­lity of the publisher is abso­lut­ely limi­ted with the pro-rata inser­tion fee allo­ca­ted to the affec­ted part of the run.

21. Pla­ce­ment requests are only bin­ding for the publisher in the case of the pay­ment of the addi­tio­nal fee for placement.

22. With post­po­ne­ment for tech­ni­cal reasons wit­hout prior noti­fi­ca­tion of the cli­ent neither the pay­ment can be with­held nor com­pen­sa­tion for dama­ges be demanded.

23. Inser­tion com­plaints are only reco­gni­zed within eight days after the appearance of the adver­ti­se­ment, the com­plaint must be made in writ­ten form.

24. The claim for cus­to­mer rebate only exists when a writ­ten adver­ti­sing order exists and this is issued at latest with the first inser­tion. Retroac­tive adver­ti­sing orders can­not be reco­gni­zed. The rebate year is the calen­dar year. Any rebate claim expi­res with default of pay­ment and insol­vency proceedings.

25. The cus­to­mer reba­tes can be imme­dia­tely con­side­red during ren­de­ring of accounts at the request and with the con­sent of the publisher or can be accre­di­ted after expi­ra­tion of the rebate ter­mi­na­tion time period. The publisher reser­ves the right to change this allo­ca­tion type at any time.

26. Rebate sett­le­ments are to be clai­med in wri­ting at latest three months after the expi­ra­tion of the rebate year.

27. With too high a rebate grant a sub­se­quent bil­ling occurs after the expi­ra­tion of the one-year period, in which inte­rest on late pay­ments in the amount of 14% per annum is char­ged for the miss­ing amount.

28. Invoice com­plaints will only be reco­gni­zed within four weeks from the date of issue of the invoice. The com­plaint must be made in writ­ten form.

29. In the case of chan­ges in the adver­ti­sing rates, the lat­ter also go into effect imme­dia­tely for cur­rent orders (also for peri­ods of less than a year).

30. The publisher reser­ves the right to demand advance payments.

31. The invoices of the publisher are due for pay­ment 30 days after receipt. All trans­fers occur at the risk of the cli­ent and are car­ried out such that the cre­dit of the amount is available to the publisher at latest on the day of matu­rity. All bank ser­vice char­ges are wit­hout excep­tion for the account of the cli­ent. In the event of default, 14% inte­rest per annum is to be paid for the respec­tive delin­quent amounts, which are due imme­dia­tely. Fur­ther­more, bes­i­des the cus­to­mary remin­der fee of the publisher, the cli­ent is obli­ga­ted to pay all costs, expen­ses and cash expen­dit­ures, of wha­te­ver title, acc­ruing to the publisher in pur­su­ance of its claims. In addi­tion to the legally deter­mi­ned costs, he, the­r­e­fore, also has to fully com­pen­sate for all pre-liti­ga­tion costs, par­ti­cu­larly of the debt coll­ec­tion agency or att­or­ney com­mis­sio­ned by the publisher. Inco­ming pay­ments are first cre­di­ted against inte­rest and fees and lastly for the pure amounts invoiced.

32. In the case of insol­vency or pay­ment default, the publisher demands imme­diate pay­ment of the entire account balance with all addi­tio­nal expen­ses or with all dis­counts (for exam­ple, reba­tes, com­mis­si­ons) affor­ded since the begin­ning of the busi­ness connection.

33. In the case of busi­ness dis­rup­ti­ons or inter­ven­ti­ons by force majeure the publisher is entit­led to full pay­ment of the published inser­ti­ons, if the orders are ful­fil­led with 75% of the cir­cu­la­tion under­ly­ing the cal­cu­la­tion of the price of the ads. With a ful­fill­ment below 75% the pay­ment is made on a pro-rated basis.

34. Invoices are paya­ble and actionable in Vienna. Vienna is regarded as the place of ful­fill­ment. The respon­si­ble court in Vienna adju­di­ca­tes on all dis­pu­tes ari­sing from the pre­sent orders.

Janu­ary 2017

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Jän­ner 2018