Stetige Forschung, erweitertes Anwenderspektrum und neue Technik garantieren mit Sicherheit auch noch die nächsten 100 Jahre der intrauterinen Kontrazeption und fördern dabei den gesundheitlichen Nutzen in der (weltweiten) Bevölkerung, ein modernes Konzept in der Geburtshilfe und innovative Ideen für die jüngere Generation ...
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Die Mädchensprechstunde
Verschiedene Schilddrüsenerkrankungen können die Fertilität und den Schwangerschaftsverlauf beinträchtigen. Eine unzureichende Funktion der Schilddrüse kann den Zyklus und die Ovulation beeinflussen und hat sowohl einen Einfluss auf die Implantation und Fehlgeburtsrate im natürlichen Zyklus als auch auf die Stimulation, Fertilisation und Embryonalentwicklung bei einer künstlichen Befruchtung ...
Schwangerschaften bei Frauen mit Autoimmunerkrankungen, im Speziellen Systemischer Lupus erythematodes (SLE) und Antiphosopholipidsyndrom (APS), sollten trotz Fortschritt im Management immer noch als Hochrisikoschwangerschaften betrachtet und dementsprechend behandelt werden. Das Wissen über mögliche Komplikationen wie auch Therapiemöglichkeiten ist entscheidend für ein optimales maternales ...
Sehr häufig beginnt die genetische Abklärung beim Gynäkologen, wenn Probleme mit der Fertilität und ein unerfüllter Kinderwunsch auftauchen. Die genetische Beratung bei ungeklärter In- bzw. Subfertilität im Vorfeld der genetischen Diagnostik des Paares ist dabei die Grundlage jeglicher reproduktionsmedizinischer Therapieansätze ...
Hypogonadismus bei prämenopausalen Frauen ist in der gynäkologischen Praxis ein häufiges Problem. Eventuelle funktionelle Hintergründe und die korrekte Störungsebene in der Achse Hypothalamus – Hypophyse – Ovar sollten zur Abklärung von Amenorrhö und Oligomenorrhö identifiziert werden, die als die häufigsten Symptome auftreten. Isolierte Anovulation als mildeste Form des Hypogonadismus kann ...