Jede zweite postmenopausale Frau hat vaginale Atrophiesymptome. Therapieoptionen umfassen international nicht-hormonelle vaginale Gele und Cremes, vaginale Östrogene, vaginales Dehydroepiandrosteron (DHEA), den oralen selektiven Östrogenrezeptormodulator Ospemifen und die vaginale Lasertherapie ...
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Schätzungsweise jeder Zweite über 60 Jahren hat eine Einschränkung des Hörvermögens. Während bei Männern die altersbedingte Höreinschränkung bereits ab 30 beginnt, setzt diese bei Frauen erst ab 50 ein [1]. Das Ziel der Studie war es, den Einfluss der Ovarreserve (per AntiMüllerhormon [AMH] im Serum [i.S.]) und Hormonersatztherapie (HRT) auf das Hörvermögen bei Frauen in den Wechseljahren zu ...
Die US Preventive Services Task Force (USPSTF) publiziert Empfehlungen zu verschiedenen Aspekten der Prävention. 2013 sprach sie sich gegen den Einsatz einer HRT zur Primärprävention chronischer nichtübertragbarer Erkrankungen aus. Die Empfehlungen wurden 2017 aktualisiert. Das Fazit ist unverändert. Nun wurde das systematische Review der die USPSTF beratenden Expertengruppe veröffentlicht.
Dem unguten Gefühl, dass frau möglicherweise für ihr unmittelbares Wohlbefinden (dank HRT) später einen hohen Preis (Tod) bezahlen muss, kann nun wissenschaftsbasiert vehement widersprochen werden! Folgendes lässt sich konstatieren ...
Fünf Jahre ist es her, dass die Nordamerikanische Menopausegesellschaft (NAMS) ihr letztes Positionspapier zur HRT publizierte. Das im Juni 2017 veröffentlichte Update wird von diversen internationalen Fachgesellschaften inkl. der Deutschen Menopause Gesellschaft e.V. (DMG) und der Europäischen Menopause- und Andropausegesellschaft (EMAS) unterstützt ...
Hypothalamische Neurone, die Kisspeptin, Neurokinin B und Dynorphin-Rezeptoren exprimieren (sog. KNDy neurons), sind in Signalwege der autonomen Thermoregulation und somit in die Genese von Hitzewallungen involviert ...