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18.05.2020 | Originalien | Urologie | Ausgabe: 2020–2

Behandlung der Urolithiasis: ESWL und endoskopische Verfahren

Zeitschrift: Urologie in der Praxis > Ausgabe: 2020–2

Autoren: Gal­lus Bea­tus Inei­chen, Hans­jörg Danu­ser, Phil­ipp Baumeister

Erleada

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Zusammenfassung

Die Urolithiasis manifestiert sich am häufigsten durch die akute Steinkolik. Basierend auf der Diagnostik, bildgebend mit Stein-CT und laboranalytisch mit Infekt- und Steinparametern muss eine Notfalltherapie erfolgen, medikamentös oder minimal-invasiv. Je nach Verlauf muss dann die definitive Steinsanierung mit extrakorporaler Stosswellentherapie (ESWL), Ureterorenoskopie (URS) oder perkutaner Nephrolitholapaxie (PNL) geplant werden.

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Über diesen Artikel

Titel: Behandlung der Urolithiasis: ESWL und endoskopische Verfahren

Publikationsdatum: 18.05.2020

Verlag: Sprin­ger Vienna

Autor*innen: Gal­lus Bea­tus Inei­chen, Hans­jörg Danu­ser, Phil­ipp Baumeister

DOI: https://doi.org/10.1007/s41973-020-00097-9

Zeitschrift: Urologie in der Praxis / Urologie en pratique

Veröffentlicht in: Ausgabe: 2020–2

Print ISSN: 2661–8737

Elektronische ISSN: 2661–8745

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.