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13.09.2022 | Prävention | Gynäkologie | Gynäkologie und Geburtshilfe | Ausgabe: 3/​2022

Die individualisierte Prävention des Mammakarzinoms

Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie > Ausgabe: 3/​2022

Autoren: Dr. med. Con­stanze Elfgen

Erleada

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Zusammenfassung

Über die häufigste Krebserkrankung der Frau, das Mammakarzinom, sind heute multiple beinflussbare und nichtbeeinflussbare Risikofaktoren bekannt. Es ist entscheidend, das individuelle Risiko zu kennen, um durch gezielte Massnahmen ebensolches senken zu können. Dieser Übersichtsartikel zeigt die Gewichtung der einzelnen Risikofaktoren als Basis für eine Beratung im ärztlichen Alltag. Präventive Massnahmen sind beispielsweise körperliche Aktivität, Gewichtsreduktion und Senkung des Alkoholkonsums. In bestimmten Konstellationen ist eine genetische Testung sinnvoll; bei sehr hohem Risiko, z. B. durch eine pathogene BRCA-Mutation, kommen auch risikoreduzierende Mastektomien infrage.

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Über diesen Artikel

Titel: Die individualisierte Prävention des Mammakarzinoms

Publikationsdatum: 13.09.2022

Verlag: Sprin­ger Vienna

Autor*innen: Dr. med. Con­stanze Elfgen

DOI: https://doi.org/10.1007/s41975-022-00260-0

Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie / Revue de Endocrinologie Gynécologique

Veröffentlicht in: Ausgabe: 3/​2022

Print ISSN: 1995–6924

Elektronische ISSN: 2520–8500

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.