01.06.2022 | Menopause | Gynäkologie | Klimakterium und Menopause | Ausgabe: 2/2022
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Die Rolle von vaginalem DHEA bei der Behandlung des genitourinären Syndroms der Menopause
Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie > Ausgabe: 2/2022
Autoren: M.D. Professor Dr. med. Petra Stute
Zusammenfassung
Das genitourinäre Syndrom der Menopause (GSM) hat erhebliche negative Auswirkungen auf das Leben der betroffenen Frauen. Trotz der zunehmenden Zahl von GSM-Behandlungsmöglichkeiten, z. B. nichthormonelle Vaginalprodukte, vaginale Hormone (Östrogene, Dehydroepiandrosteron [DHEA], Prasteron), vaginale Lasertherapie, bleiben jedoch viele Frauen unbehandelt. Ziel eines Schweizer interdisziplinären GSM-Konsenstreffens im Jahr 2020 war es, Instrumente für das GSM-Management in der täglichen Praxis zu entwickeln: 1) einen GSM-Management-Algorithmus (personalisierte Medizin), 2) ein Kommunikationsinstrument für vaginales DHEA (Arzneimittel-Facts-Box) und 3) ein Kommunikationsinstrument zum Verständnis der Zulassungsbehörden und der Diskrepanz zwischen wissenschaftlichen Daten und Packungsbeilagen. Die Akzeptanz und Anwendbarkeit solcher Tools werden weiter untersucht werden.Über diesen Artikel
Titel: Die Rolle von vaginalem DHEA bei der Behandlung des genitourinären Syndroms der Menopause
Publikationsdatum: 01.06.2022
Verlag: Springer Vienna
Autor*innen: M.D. Professor Dr. med. Petra Stute
DOI: https://doi.org/10.1007/s41975-022-00247-x
Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie / Revue de Endocrinologie Gynécologique
Veröffentlicht in: Ausgabe: 2/2022
Print ISSN: 1995–6924
Elektronische ISSN: 2520–8500