18.02.2021 | Noch gewusst...? | Gynäkologie | Ausgabe: 1/2021
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Empfehlung zu Vitamin D im Rahmen der COVID-19-Pandemie für Geriater*Innen und Hausärzt*Innen
Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie > Ausgabe: 1/2021
Autoren: DrPH Prof. Dr. Heike A. Bischoff-Ferrari, Prof. Dr. med. Reto W. Kressig, Prof. Dr. med. Christian Meier, Prof. Dr. med. Petra Stute
Zusammenfassung
In der aktuellen Pandemiesituation sind volksgesundheitliche Massnahmen zur Risikoverminderung der COVID-19-Infektion dringend gesucht. Die Hinweise zu Vitamin D als mögliche präventive Massnahme häufen sich und obgleich die in einer idealen Welt geforderte Evidenz einer grossen Studie zu Vitamin D bei COVID-19-erkrankten Patienten aktuell aussteht, sind aus einer volksgesundheitlichen Sicht in der aktuellen Krisensituation umsichtige Regeln, gestützt auf eine umfassende Risiko-Benefit-Analyse, notwendig, um potenziell Menschenleben zu retten. Aus dieser Perspektive betrachtet sprechen aus volksgesundheitlicher Sicht mehr Argumente für eine präventive Gabe von 400 bis 1000 IE Vitamin D am Tag im Rahmen der COVID-19-Pandemie als dagegen.Über diesen Artikel
Titel: Empfehlung zu Vitamin D im Rahmen der COVID-19-Pandemie für Geriater*Innen und Hausärzt*Innen
Publikationsdatum: 18.02.2021
Verlag: Springer Vienna
Autor*innen: DrPH Prof. Dr. Heike A. Bischoff-Ferrari, Prof. Dr. med. Reto W. Kressig, Prof. Dr. med. Christian Meier, Prof. Dr. med. Petra Stute
DOI: https://doi.org/10.1007/s41975-021-00180-5
Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie / Revue de Endocrinologie Gynécologique
Veröffentlicht in: Ausgabe: 1/2021
Print ISSN: 1995–6924
Elektronische ISSN: 2520–8500