Home » Urologie in der Praxis » Ausgabe: 2018–3 » Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie
11.09.2018 | Originalien | Urologie | Ausgabe: 2018–3

Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie

Zeitschrift: Urologie in der Praxis > Ausgabe: 2018–3

Autoren: Dr. J. Klein, C. Netsch, K. D. Sie­vert, A. Mier­nik, J. West­phal, H. Leyh, T. R. W. Herr­mann, P. Olbert, A. Häcker, A. Bach­mann, R. Hom­berg, M. Schoen­tha­ler, J. Rass­wei­ler, A. J. Gross

Erleada

Anzeige

Zusammenfassung

Die interventionelle Steintherapie beinhaltet im Wesentlichen 3 Therapiemodalitäten. Hierbei stellt die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) neben der Ureterorenoskopie (URS) und der perkutanen Nephrolitholapaxie (PCNL) einen wesentlichen Behandlungspfeiler sowie die einzige nichtinvasive Behandlungsoption von Steinen im Harntrakt dar. Nach einer langen Phase der hohen Akzeptanz der ESWL sank in den letzten Jahren die Anzahl an ESWL-Interventionen zugunsten der beiden anderen Therapiemodalitäten (URS und PCNL). In diesem Artikel werden die Indikationen, die Operationstechnik und die Komplikationen sowie das Komplikationsmanagement des Eingriffs beschrieben.

Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten

Über diesen Artikel

Titel: Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie

Publikationsdatum: 11.09.2018

Verlag: Sprin­ger Vienna

Autor*innen: Dr. J. Klein, C. Netsch, K. D. Sie­vert, A. Mier­nik, J. West­phal, H. Leyh, T. R. W. Herr­mann, P. Olbert, A. Häcker, A. Bach­mann, R. Hom­berg, M. Schoen­tha­ler, J. Rass­wei­ler, A. J. Gross

DOI: https://doi.org/10.1007/s41973-018-0033-8

Zeitschrift: Urologie in der Praxis / Urologie en pratique

Veröffentlicht in: Ausgabe: 2018–3

Print ISSN: 2661–8737

Elektronische ISSN: 2661–8745

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.