31.03.2020 | Menopause | Gynäkologie | Klimakterium und Menopause | Ausgabe: 1/2020
„Genitourinary syndrome of menopause“ – vaginale Östrogene im Vergleich
Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie > Ausgabe: 1/2020
Autoren: Prof. Dr. Petra Stute
Zusammenfassung
Das „genitourinary syndrome of menopause“ (GSM) beschreibt östrogenmangelassoziierte vulvovaginale und urologische Symptome. Jede zweite Frau ist nach der Menopause davon betroffen. Verschiedene vaginale Östrogenpräparate in unterschiedlicher Dosierung stehen für die GSM-Therapie zur Verfügung. Die „Östrogenität“ eines Präparats hängt allerdings nicht allein von der Dosis und der Art des Östrogens ab, sondern ist das Ergebnis des/der individuellen Östrogenrezeptor(ER)-Polymorphismus, -Expression und -Affinität, der lokalen Enzymausstattung, des Metabolismus und der Konzentration von Bindungsproteinen. Der Artikel beschreibt detailliert die auf dem Schweizer Markt erhältlichen vaginalen Östrogenprodukte.Über diesen Artikel
Titel: „Genitourinary syndrome of menopause“ – vaginale Östrogene im Vergleich
Publikationsdatum: 31.03.2020
Verlag: Springer Vienna
Autor*innen: Prof. Dr. Petra Stute
DOI: https://doi.org/10.1007/s41975-020-00135-2
Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie / Revue de Endocrinologie Gynécologique
Veröffentlicht in: Ausgabe: 1/2020
Print ISSN: 1995–6924
Elektronische ISSN: 2520–8500