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03.03.2022 | Noch gewusst...? | Gynäkologie | Gynäkologie und Geburtshilfe | Ausgabe: 1/​2022
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HMB – „heavy menstrual bleeding“

Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie > Ausgabe: 1/​2022

Autoren: Dr. med. Susanne Theis, Prof. Dr. med. Petra Stute

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Zusammenfassung

Abnorme uterine Blutungen treten in der reproduktiven Phase einer Frau häufig auf. Tritt vom Volumen her eine besonders starke Blutung auf, wird diese als „heavy menstrual bleeding“ bezeichnet. Wichtig ist eine Unterscheidung zwischen akuter und chronischer abnormer uteriner Blutung, um die weiteren diagnostischen und therapeutischen Schritte entsprechend einleiten zu können. Akute Blutungen mit hämodynamischer Instabilität erfordern ein notfallmäßiges Handeln und werden meist operativ behandelt. Hämodynamisch stabile akute Blutungen sowie chronische Blutungen werden bevorzugt medikamentös behandelt.

Über diesen Artikel

Titel: HMB – „heavy menstrual bleeding“

Publikationsdatum: 03.03.2022

Verlag: Sprin­ger Vienna

Autor*innen: Dr. med. Susanne Theis, Prof. Dr. med. Petra Stute

DOI: https://doi.org/10.1007/s41975-022-00234-2

Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie / Revue de Endocrinologie Gynécologique

Veröffentlicht in: Ausgabe: 1/​2022

Print ISSN: 1995–6924

Elektronische ISSN: 2520–8500

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.