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04.03.2022 | Prävention | Gynäkologie | Ausgabe: 1/​2022

Hormonelle, neuromuskuläre und anatomische Ursachen für die erhöhte Inzidenz von Rupturen des vorderen Kreuzbands bei Sportlerinnen

Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie > Ausgabe: 1/​2022

Autoren: Dr. med. Han­nes Kutt­ner, Dr. med. Jean-Romain Delaloye

Erleada

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Zusammenfassung

Frauen haben ein erhöhtes relatives Risiko, eine vordere Kreuzbandruptur zu erleiden. Die Gründe hierfür sind multifaktoriell und beinhalten unter anderem anatomische, neuromuskuläre und hormonelle Faktoren. Dieses Risiko lässt sich durch dezidierte Präventionsprogramme, die insbesondere darauf abzielen, die neuromuskulären Voraussetzungen zu verbessern, reduzieren. Insgesamt ist die Datenlage sehr heterogen und lässt insofern nur bedingt Rückschlüsse auf die tägliche Praxis zu. Evidente Daten zu erhalten und sinnvoll aufgebaute Studien zu erstellen, erscheint aufgrund der vielschichtigen Einflussfaktoren schwierig. Eine Möglichkeit, eine höhere Qualität bezüglich der Literatur zu erhalten, sind nationale oder internationale Register, wie sie z. B. in manchen skandinavischen Ländern bereits implementiert sind.

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Über diesen Artikel

Titel: Hormonelle, neuromuskuläre und anatomische Ursachen für die erhöhte Inzidenz von Rupturen des vorderen Kreuzbands bei Sportlerinnen

Publikationsdatum: 04.03.2022

Verlag: Sprin­ger Vienna

Autor*innen: Dr. med. Han­nes Kutt­ner, Dr. med. Jean-Romain Delaloye

DOI: https://doi.org/10.1007/s41975-022-00233-3

Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie / Revue de Endocrinologie Gynécologique

Veröffentlicht in: Ausgabe: 1/​2022

Print ISSN: 1995–6924

Elektronische ISSN: 2520–8500

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.