Operative Therapie der Prostatahyperplasie
Zeitschrift: Urologie in der Praxis > Ausgabe: 2019–3
Autoren: Gallus Beatus Ineichen, Hansjörg Danuser
Zusammenfassung
Die apparativen Therapiemöglichkeiten zur Verbesserung der Miktionssituation wegen Prostataobstruktionssymptomen sind vielseitig und können immer besser dem individuellen Patienten angepasst werden. Die Standardtherapie bleibt die TUR‑P (transurethrale Resektion der Prostata). Die Erfahrung zeigt, dass mehr Therapiemöglichkeiten auf den Markt kommen, als sich durchsetzen können. Nicht zuletzt aus ökonomischen Überlegungen kann nicht jede Klinik alle Therapiemöglichkeiten vorhalten. Trotzdem kann insbesondere älteren und fragileren Patienten neben der medikamentösen Behandlung auch eine desobstruierende operative Therapie angeboten werden.Über diesen Artikel
Titel: Operative Therapie der Prostatahyperplasie
Publikationsdatum: 23.08.2019
Verlag: Springer Vienna
Autor*innen: Gallus Beatus Ineichen, Hansjörg Danuser
DOI: https://doi.org/10.1007/s41973-019-00066-x
Zeitschrift: Urologie in der Praxis / Urologie en pratique
Veröffentlicht in: Ausgabe: 2019–3
Print ISSN: 2661–8737
Elektronische ISSN: 2661–8745