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18.09.2024 | Noch gewusst...? | Gynäkologie | Gynäkologische Endokrinologie | Ausgabe: 3/​2024

Postmenopausale Hyperandrogenämie: Seltene Sertoli-Leydig-Zell-Tumoren können die Ursache sein

Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie > Ausgabe: 3/​2024

Autoren: Aynura Abba­sova Semiz

Zusammenfassung

Eine postmenopausale Hyperandrogenämie stellt eine komplexe und klinisch relevante Erkrankung dar, die eine gründliche Diagnostik und individuell angepasste Behandlung erfordert. Besonders bei Sertoli-Leydig-Zell-Tumoren der Ovarien ist eine frühzeitige Diagnose und chirurgische Entfernung von entscheidender Bedeutung, um die gesundheitlichen Auswirkungen zu minimieren und die Lebensqualität der betroffenen Frauen zu verbessern. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um die Lebensqualität der Patientinnen zu erhalten und langfristige Komplikationen zu vermeiden. Eine negative Bildgebung schliesst das Vorhandensein eines androgenbildenden Tumors im Ovar oft nicht aus.

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Über diesen Artikel

Titel: Postmenopausale Hyperandrogenämie: Seltene Sertoli-Leydig-Zell-Tumoren können die Ursache sein

Publikationsdatum: 18.09.2024

Verlag: Sprin­ger Vienna

Autor*innen: Aynura Abba­sova Semiz

DOI: https://doi.org/10.1007/s41975-024-00362-x

Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie / Revue de Endocrinologie Gynécologique

Veröffentlicht in: Ausgabe: 3/​2024

Print ISSN: 1995–6924

Elektronische ISSN: 2520–8500

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.