Home » Urologie in der Praxis » Ausgabe: 2019–3 » Blickdiagnose Urologie
19.09.2019 | Blickdiagnose Urologie | Urologie | Ausgabe: 2019–3

Blickdiagnose Urologie

Zeitschrift: Urologie in der Praxis > Ausgabe: 2019–3

Autoren: Dr. Yas­min Trach­sel, Dr. Fabian Obrecht

Erleada

Anzeige

Zusammenfassung

Es erfolgte die hausärztliche Zuweisung in die urologische Sprechstunde aufgrund von kurzzeitig auftretenden nicht lokalisierbaren Oberbauchschmerzen. Die Miktionsanamnese war ohne Auffälligkeiten. Die Patientin verneint Dysurie, Hämaturie, rezidivierende Infekte, Inkontinenz oder andere Symptome einer Entleerungsstörung. Die Diagnostik zeigte unten stehende sonographische und zystoskopische Befunde. In der computertomographischen Abklärung konnte einzig eine Cholezystolithiasis mit unauffälliger urologischer Abflussphase dargestellt werden. Die urologische Vorgeschichte war bis auf einen einmaligen Harnwegsinfekt unauffällig ...

Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten

Über diesen Artikel

Titel: Blickdiagnose Urologie

Publikationsdatum: 19.09.2019

Verlag: Sprin­ger Vienna

Autor*innen: Dr. Yas­min Trach­sel, Dr. Fabian Obrecht

DOI: https://doi.org/10.1007/s41973-019-00068-9

Zeitschrift: Urologie in der Praxis / Urologie en pratique

Veröffentlicht in: Ausgabe: 2019–3

Print ISSN: 2661–8737

Elektronische ISSN: 2661–8745

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.