12.07.2022 | Blick über den Tellerrand | Gynäkologie | Ausgabe: 1/2023
Das untere Gesichtsdrittel und besondere minimal-invasive ästhetische Behandlungen
„Kleine Wunder“ der minimal-invasiven ästhetischen Medizin
Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie > Ausgabe: 1/2023
Autoren: Dr. med. Claus Hashagen
Zusammenfassung
Erst in den letzten Jahren rückt das untere Gesichtsdrittel, die Gesichtspartien kausal der Nasenspitze, zunehmend in den Fokus der minimal-invasiven ästhetischen Medizin. Hierbei stehen die Folgeerscheinungen des „sagging“, des schwerkraftbedingten Herabsinkens von Geweben aus dem Mittelgesicht, im Vordergrund. Darüber hinaus ist Augenmerk zu richten auf spezielle Behandlungsregionen für Hyalurongel (auch Filler, Hyaluronsäure oder Hyaluron genannt), ein Glykosaminoglykan, das als wichtiger Bindegewebsbestandteil Wasser bindet, sowie auf Botulinumtoxin Typ A (auch Botulinum genannt), einen Wirkstoff aus der Gruppe der Muskelrelaxanzien.Über diesen Artikel
Titel: Das untere Gesichtsdrittel und besondere minimal-invasive ästhetische Behandlungen
Publikationsdatum: 12.07.2022
Verlag: Springer Vienna
Autor*innen: Dr. med. Claus Hashagen
DOI: https://doi.org/10.1007/s41975-022-00257-9
Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie / Revue de Endocrinologie Gynécologique
Veröffentlicht in: Ausgabe: 1/2023
Print ISSN: 1995–6924
Elektronische ISSN: 2520–8500