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23.03.2021 | Orthomolekulare Medizin | Gynäkologie | Ausgabe: 2/​2021

Hypokalzämie, Hypophosphatämie und Hypomagnesiämie

Die klinische Bedeutung der Laborgrenzwerte

Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie > Ausgabe: 2/​2021

Autoren: Prof. em. Dr. med. Peter Burckhardt

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Zusammenfassung

Den Labor-Normgrenzwerten von Kalzium, Magnesium und Phosphat muss eine diagnostische Bedeutung zugerechnet werden. Die Normgrenzen sind keine absoluten Trennwerte zwischen normal und pathologisch. Dies gilt insbesondere für Werte nahe der unteren Normalgrenze oder leicht erniedrigte Werte.

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Über diesen Artikel

Titel: Hypokalzämie, Hypophosphatämie und Hypomagnesiämie

Publikationsdatum: 23.03.2021

Verlag: Sprin­ger Vienna

Autor*innen: Prof. em. Dr. med. Peter Burckhardt

DOI: https://doi.org/10.1007/s41975-021-00188-x

Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie / Revue de Endocrinologie Gynécologique

Veröffentlicht in: Ausgabe: 2/​2021

Print ISSN: 1995–6924

Elektronische ISSN: 2520–8500

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.