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01.12.2019 | Noch gewusst...? | Gynäkologie | Ausgabe: 4/​2019

Kongenitales adrenogenitales Syndrom (AGS)

Synonym: kongenitale adrenale Hyperplasie (CAH)

Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie > Ausgabe: 4/​2019

Autoren: Prof. Dr. Petra Stute

Erleada

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Zusammenfassung

Sammelbezeichnung für mehrere autosomal-rezessiv vererbte Defekte der Kortisolbiosynthese der Nebenniere. Am häufigsten (>95 %) betroffen ist das Enzym 21-Hydroxylase. Seltenere Defekte betreffen die Enzyme 11β-Hydroxylase (1–2 %), 3β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase (1–2 %) und die 17-Hydroxylase (<1 %). Je nach Ausmass der Enzymaktivitätsbeeinträchtigung unterscheidet man schwere (klassisch) und leichtere (nichtklassisch oder „late onset“) AGS-Formen. Im weiteren Verlauf liegt der Fokus auf dem Late-onset-AGS ...

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Über diesen Artikel

Titel: Kongenitales adrenogenitales Syndrom (AGS)

Publikationsdatum: 01.12.2019

Verlag: Sprin­ger Vienna

Autor*innen: Prof. Dr. Petra Stute

DOI: https://doi.org/10.1007/s41975-019-00119-x

Zeitschrift: Journal für Gynäkologische Endokrinologie / Revue de Endocrinologie Gynécologique

Veröffentlicht in: Ausgabe: 4/​2019

Print ISSN: 1995–6924

Elektronische ISSN: 2520–8500

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.