Home » Urologie in der Praxis » Ausgabe: 2019–1 » Operative Therapie: Ist die transurethrale ...
23.01.2019 | Extended Abstract | Prostata | Urologie | Ausgabe: 2019–1

Operative Therapie: Ist die transurethrale Resektion der Prostata noch Goldstandard?

Zeitschrift: Urologie in der Praxis > Ausgabe: 2019–1

Autoren: Dr. med. Chris­tian Padevit

Erleada

Anzeige

Zusammenfassung

Die transurethrale Resektion der Prostata (TUR‑P) stellt nach wie vor die Referenzmethode in der operativen Behandlung des symptomatischen Prostatasyndroms bei einem Drüsenvolumen bis 80 ml dar. Dabei weist die bipolare TUR‑P im Vergleich zur klassischen TUR‑P mit monopolarem Strom ein günstigeres Sicherheitsprofil auf. Die offene oder endoskopische Enukleation der Prostata bei grosser Drüse (>80 ml) sind Methode erster Wahl ...

Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten

Über diesen Artikel

Titel: Operative Therapie: Ist die transurethrale Resektion der Prostata noch Goldstandard?

Publikationsdatum: 23.01.2019

Verlag: Sprin­ger Vienna

Autor*innen: Dr. med. Chris­tian Padevit

DOI: https://doi.org/10.1007/s41973-019-0045-z

Zeitschrift: Urologie in der Praxis / Urologie en pratique

Veröffentlicht in: Ausgabe: 2019–1

Print ISSN: 2661–8737

Elektronische ISSN: 2661–8745

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.